Trigger-Finger
Es betrifft eine Entzündungsreaktion von der Beugsehne von einen der Finger und zuweilen auch von der Sehnenscheide (die Hülse wodurch die Sehne gleitet). Dadurch entsteht eine Verdickung von der Sehne, wodurch diese nicht mehr leicht durch die Sehnenscheide gleitet.
Das Phänomen entsteht auf der Höhe vom Finger oder Daum zum Handteller - an der Innenseite von der Hand - in dem Finger. Auf bestimmt Moment kann die Sehne selbst festlaufen, wobei der Finger geholfen werden muss sich zu strecken. Die Ursache ist meistens unklar. Zuweilen ist es die Rede von Überlastung. Es ist eine unschuldige, aber lästige Abweichung.
Von Anfangs war da die Rede von einem geringen Schmerz oder Irritation bei es beugen von dem Finger; besonders beim ergreifen von etwas.
Wegen Zunahme von der Verdickung von der Sehne, verschlimmert den Schmerz und entsteht zu einem bestimmten Zeitpunkt die Situation, dass der Finger nicht mehr auf eigene Kraft gestreckt werden kann. Man fühlt dann beim stecken ein ‘Knäckchen‘ und zuweilen Schmerz. Die Diagnose wird vom Arzt einfach gestellt mittels einer körperlichen Untersuchung. Dafür braucht man gewöhnlich kein weitere Untersuchungen, Röntgen, Ultraschall oder MRT.
Wenn die Stockung nicht all zu ernsthaft ist, kann meistens versucht werden die Entzündung zu Ruhe zu bringen mittels eine Injektion in die Sehnenscheide; gewöhnlich eine ist das eine Kombination von einem Vertaubungsmittel mit einem Cortisonpräparat.
Cortison bringt die Entzündung zu Ruhe. Danach wird einige Wochen ruhe verschieben.
Das Resultat von dieser Behandlung ist nicht immer permanent (bleibend) und die Beschwerden können repetieren (zurückkommen). Gewöhnlich soll Ihnen dann eine kleine Operation vorgeschlagen werden. Das geschehe poliklinisch (ambulant) unter lokale Vertaubung. Die dauer ist ungefähr 10 Minuten. Via einen kleinen (1½) Schnitt wird die Sehnenscheide in die Länge offen geschnitten. Hierdurch entsteht wieder Raum für die verdickte Sehne. Dann wird die Haut mit eine Zahl von Faden geschlossen. Danach wird die Wunde verbunden und für den ersten Tag empfohlen eine Mitella (Tragetuch) zu nutzen.
Im Allgemeinen soll man nach der Operation wenig Schmerzen haben. Der Tag nach der Operation darf man den Verband entfernen; ein Pflaster genügt dann. Man kann wohl normal duschen, aber schwimmen ist ungewünscht, da Schwimmwasser nicht sauber genug ist.
Ab ungefähr eine Woche können die Faden entfernt werden. Man kann dann alles tun was man will und kann. Man muss damit rechnen halten dass es sicher 6 Wochen dauert bevor etwas kräftig anfassen kein Problem mehr gibt. Das Närbchen hat selbst sicher 3 Monate braucht um elastisch zu werden.
Kein einziger Eingriff ist frei von der Chance auf Komplikationen. So sind auch hierbei die normalen Risiken auf Operations-Komplikationen. In einen seltsamen Fall kann eine Infektion auftreten. Als der Schmerz nach dem 2e Tag mehr zu- als abnehmt, ist es weise um Ihre behandelnd Arzt zu kontakten. In einem einzigen Fall fühlt der Finger an der Innenseite etwas prickelnd oder taub an. Ein nervenzweig wirkt dann durch den Eingriff zeitweilig etwas minder gut. Aber das erholt sich im laufe von einige Wochen.
Bei alle Operationen oder Verwundungen an Arm oder Bein kann – obwohl glücklich sehr selten – eine posttraumatische Dystrophie entstehen. Dieses ist ein Krankheitsbild wofür noch keine gute Erklärung besteht. Es geht gepaart mit Schmerzen, Schwellung, Steifheit und oft wechselnde Verfärbung von der Haut.
Es ist nicht möglich voraus zu wissen ob jemand dieses Problem bekommen soll. Es ist von größter Bedeutung dass mit der Behandlung von dieser Komplikation so sehr schnell angefangen wird. Eigentlich ist da keine Chance mehr auf zurückkehr von das selben Problem an den operierten Finger. Man muss aber bedenken dass an einen anderen Finger das gleiche Problem entstehen kann. Falls da nach diesem Eingriff sich noch Problemen ergeben, muss man direkt kontakt aufnehmen mit der Hausarzt oder Facharzt.
Alternative Therapie Praxis
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