Warum man sehr zurückhaltend sein muss mit Cortison-Produkte wie u.a. Prednison.
Eine verkürzte Übersicht über die Nebenwirkungen von Prednison.
Da Cortisonen (Corticosteroiden) in viele Prozesse vom Körper eingreifen, ist die Liste mit Nebenwirkungen lang. Prednison kann also Anlass geben zu zahlreichen Nebenwirkungen als die physiologische
Dosis (37,5 mg Cortisonen p/T) stark überschritten wird und hauptsächlich bei einer langdauernden Behandlung (bestimmt schon nach 3x).
Diese sind bei einer Überdosierung:
Knochen-Entkalkung, Muskel-Schwächung (eine nicht zu unterschätzen Nebenwirkung), dünne Haut, fragile Arterie, Chance auf Gehirnblutung, erhöhte Blutdruck, Zuckerkrankheit /Diabetes, Wachshemmung bei Kindern, Magen- en Darmbeschwerden, psychische Problemen, usw. Andere Nebenwirkungen sind minder sichtbar, aber darum nicht weniger Unschuldig.
Bei Anwendung von dieser Medizin wird die Mineralwirkung zurückgebracht bis ungefähr 25% und ist Zuckerwirkung fünf- bis siebenmal so stark, was zu
Zuckerkrankheiten und möglich Diabetes leidet. Durch die Effekten von der Prednison auf dem Metabolismus kann auch eine Gewichtszunahme entstehen.
Eiweiß(Proteine)Abbruch ist ein wichtige eigenschafft von Prednison.
Durch diesen Abbruch wird Formung von neuen Zellen unmöglich und damit haben wir einem wichtigen Grund für Achtung der Nebenwirkungen genannt.
Gefahr von Anwendung von Spritzen und Medikamenten mit Corticosteroiden:
Corticosteroiden:
Obwohl die Liste von Warnungen und Vorsorgen noch viel länger ist, will ich hier ein detailliert Übersicht geben von die meist vorkommende mögliche Komplikationen.
Nebenwirkungen (sicher bei zu höhe Dosen):
Feucht- en Elektrolyten(stromgeleitende Stoffen) Balancestörungen: Natrium- en
Feuchtretentie (=Stagnierung), Herzversagen bei dafür empfindlichen Patienten, Kaliumverlust, hypokaliëmische Alkalose, Hypertension (Bluthochdruck) und erhöhte Calcium-Ausscheidung/-leitung.
Bewegungsapparat: Muskelschwäche, Steroïdmyopathie (=Muskelkrankheit), Muskelatrofie (=Degeneration), Osteoporose (=Degeneration von Knochenstruktur) mit Chance auf
Kompressionsfrakturen van de Vertebrae (Wirbelsäule), aseptische Nekrose [=Krankheiterregerfreie (Bakteriefreie) Versterb) ins besonderes von die Femur- und Humerus Caputen (Köpfen) [von
Oberschenkelknochen (Hüfte), Oberarmbein (Schultergelenk)], spontane Frakturen von Röhrenknochen und Sehnenrupturen.
Mage-Darmsystem: Ulcus Pepticum (Gewebeverlust in Darmwand dass nicht oder von neuem Gewebe angefüllt wird) mit erhöhter Chance auf Perforation und Blutungen, Pancreatitis
(Entzündung an Bauchspeicheldrüse), geschwollener Bauch und ulcerative Oesophagitis (Entzündung vom Darmwand mit Gewebeverlust).
Haut: verlangsamte Wundheilung, dünne spröde Haut, petechiën [Punktförmige
capillaren (Haargefäß) Hautblutungen] en Ecchymose (Hämatomen/Bluterguss), Erytheem (rote Ausschlag von Haut), erhöhte Transpiration, Unterdrückung von Reaktionen auf Hauttesten, brennend oder
prickelnd Gefühl besonders ins Perineum (Backe-naht), Akne, sonstige Hautreaktionen wie allergische Dermatitis (Hautausschlag), Urticaria (Nesselsucht) und Angio-ödem (wiederholende Anfälle).
Hypo-Pigmentation (zu wenig Pigmentformung) en Atrophie (Degeneration) auf dem Stelle von Injektion.
Neurologische Effekten: Convulsies (Zuckung, Verkrampfung, Epilepsie, etc.), intracraniale (in Gehirn) Druckerhöhung mit Papilödem (Pseudotumor Cerebri/= Kleingehirn), ins
besonderes bei Kindern, Vertigo (Schwindel) und Kopfschmerzen.
Endocriene effecten: Menstruationsstörnissen, entstehen vom Cushing-Syndrom (zeigt vielen Symptomen), Wachshemmung bei Kindern, sekundäre Hemmung van Hypophyse- und
Nebennierenrinde, besonders nachteilig zur Zeit von Stress (wie Trauma, Operation und Krankheit), gesenkte Kohlhydrattoleranz, sich manifestieren von latente (versteckt Anwesend) Diabetes Mellitus,
erhöhte Bedürfnis nach Insuline oder oralen Blutglucose-senkenden Mittel bei Diabetes Mellitus.
Augen: subcapsuläre Katarakten (graue Star), erhöhte Augendruck, Glaukom (grüne Star), Exophthalmus (vorwärts verschoben Augenball)
und sekundäre Augen-Infektionen durch Schimmel oder Viren. Blindheid in Zusammenhang mit intralaesionale Behandlung rund Angesicht und Kopf. Retinopathie
(Netzhautkrankheit) bei Prämaturen (Frühgeborenen).
Psychische Reaktionen: psychische Störungen, auseinander gehend von Euphorie (übertrieben gute Stimmung),
Stimmungswechselungen, Schlaflosigkeit, ernsthafte Depressionen, bis zu Persönlichkeits-änderungen und deutliche Erscheinungen van Psychose (Geistesgestörtheit). Außerdem können bestehende
Unausgeglichenheit und Neigung zu Psychose verschlimmern.
Stoffwechsel: negative
Stickstoffbalance durch Eiweißabbau, zentripetale (zum Mittelpunkt) Fettsucht (Angesicht, Rumpf).
Übrige: anafylactoïde (ernsthafte Schock) oder Überempfindlichkeitsreaktionen, Thrombo-embolie (Thrombose in der
Venen), Gewichtszunahme, zugenommen Appetit, Übelkeit, Malaise, psychologische en physiologische Abhängigkeit. Hypertrofe cardiomyopathie (Herzmuskelkrankheit) bei Säuglingen mit einem niedrigen
Geburtsgewicht. Erytro- en Granulocytose (Vermehrung oder vermehrt vorkommen von rote- bzw. weiße Blutkörperchen, auch Lymfo- en Eosinopenie (Verminderung von Lymph- bzw. rote
Zellen.
Nach langdauernde Therapie kann Abbrechen von der Verabreichung von Corticosteroiden ein Corticosteroid-Enthaltungssyndrom zu Folge haben, begleitet von Fieber, Myalgie (Muskelkater), Artralgie (Gelenkschmerzen) und Malaise; dieses kann selbst ohne Signalen von Nebennierenrinde-Insuffizienz (-unzureichende Wirkung) auftreten.
Bei Anwendung vom Depotpräparat: gelegentlich Narbenformung, Induration (lokale Gewebeverhärtung), Entzündung, Parästhesie (falsche Gefühlsempfindung), späte Schmerzen, Muskelzuckungen, Ataxie (Koordinationsstörung) en Nystagmus (Augenapfelzuckung).
Bei lokale Therapie: Röte auf der Injektionsstelle, schmerzlose Destruktion vom Gelenk, ins besonders nach wiederholende Injektionen,
Kristalsynovitis (Gicht); zuweilen Überempfindlichkeitsreaktionen.
Alternative Therapie Praxis
Arthur P.O. van Dam
Hauptstraße 18, 56867 Briedel
E-Mail:
info@ATP-Schmerztherapie.de
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Eine Gallenkolik kann sich durch plötzlich auftretende, krampfartige und sehr starke Schmerzen im rechten Oberbauch bemerkbar machen, der bis in die rechte Schulter oder den Rücken ausstrahlt. Wann sollten Sie handeln?
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