Häufig, Wadenkrämpfe
Ins besonders sind die Beine von diesem unangenehmen Ziehen betroffen, die zuweilen gepaart gehen können von plötzlichen Stechen. Obwohl meistens harmlos, sorgt das Reißen doch für Schmerzen die schwierig los zu werden sind und aber nicht aufhören wollen und uns auch aus unserem Schlaf halten.
Wir müssen zuerst wissen was die Kämpfe verursacht. Und nicht immer ist die Ursache bekannt. Wenn wohl, ist da in manche Fälle etwas gegen tun.
Häufig ist Magnesiummangel die Ursache
Ein ziemlich hoher Prozentsatz (zwischen 10% und 16%) ist von nächtlichen Wadenkrämpfen
betroffen. Nicht nur Alter werden davon betroffen, auch Jüngeren können davon befallen werden. Aber wie älter man wird desto großer ist die Chance dass man Nachtkrämpfe bekommt.
In den meisten Fällen jedoch werden die Muskelschmerzen von einem Mangel an Mineralstoffen zuzuschreiben. Ins besonderes Magnesiummangel. Aber auch Kalium und Natrium spielen eine wichtige Rolle bei
Krämpfen.
Diese Mineralen sind für eine normale Muskelfunktion sehr wichtig. Ist ein Mangel daran, werden Nervenimpulse – die gewöhnlich zur Muskelentspannung sorgen nicht oder verzögert weiter geleitert, mit als Folge, dass die betroffenen Muskeln verkrampfen und verhärten.
Sportler, Schwangere, alte Menschen besonders betroffen:
Besonders Sportler die übertrainieren und deswegen die Muskeln überanstrengen können Krampfattacken erlitten. Und auch durch starkes Schwitzen können sie die Mineralstoffe ausscheiden und Mineralmangel bekommen. Die Gefahr und deswegen Wadenkrämpfe ist in Sommer und Hitze dann auch besonders groß. Darum nutzen viele Sportler zuweilen während und sicher nach der Einspannung, Energiegetränke worein diese Minerale vorkommen.
Durch Änderungen im Hormon- und Stoffwechselhaushalt wird die Mineralstoff-/Flüssigkeitsversorgung bei Schwangeren durch einander geritten. Vor allem in der zweiten Schwangerschaftshälfte braucht der Körper mehr Magnesium, sodass es häufiger zu Muskelkrämpfen kommen kann.
Auch bei älteren Menschen ist der Mineralstoff- und Flüssigkeitshaushalt oft
beeinträchtigt.
Viele Alten trinken zu wenig und haben eine zu einseitige Ernährung. Dabei nutzen viele von ihnen Medikamenten die Nebenwirkungen haben und Mineralhaushaltung beeinflussen. Daneben tragen auch
Durchblutungsstörungen und hormonelle Veränderungen dazu bei, dass Krämpfe häufiger entstehen.
Muskelkrämpfen beseitigen
Ein paar einfachen Maßnahmen können bestimmte Dehnübungen helfen um im Akutfall die verhärteten Wadenmuskeln wieder locker machen. Man muss dafür den Gegenspieler (Antagonist), also den Schienbeinmuskel, anspannen. Dazu ziehen Sie die Fußspitze vorsichtig nach oben in Richtung Knie. Wenn die Krampf abnimmt u/o verschwindet muss der Muskel vorsichtig locker schütteln. Auch Wärme (heiße Dusche, Wärmflasche) kann helfen, die Verkrampfung zu lösen.
Vorbeugen von Krämpfen
Auch falsche Schuhe können Wadenkrämpfe begünstigen. Gutes Schuhwerk sollte nicht drücken, Ihrem Fuß Halt geben und bequem sein.
Wenn zum Arzt?
Es ist nicht unmöglich, dass ernsthafte Krankheiten hinter den Muskelkrämpfen stecken. Zum Beispiel kann bei Diabetespatienten eine Schädigung der Nerven der Auslöser sein. Auch kann eine chronische Nierenschwäche zu Störungen des Stoffwechsels und deswegen zu Wadenkrämpfen führen.
Wenn diese Symptome sich zeigen sollte man einen Arzt besuchen.
Quelle:
Alternative Therapie Praxis
Arthur P.O. van Dam
Hauptstraße 18, 56867 Briedel
E-Mail:
info@ATP-Schmerztherapie.de
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