Es ist eine Möglichkeit um via die Reflexpunkte (auf Füße, Hände und Ohren) Krankheiten und Beschwerden welche sich (bereits offenbart oder latent anwesend) woanders im Körper sich befinden, aufzustöbern und zu bekämpfen, wodurch die Beschwerden vermindern und oft ganz gelöst werden können.
Alle Organe, Gewebe und Körperteile haben auf den für sie zutreffenden Meridian entlang, ein eigener ‘Reflexpunkt‘. Genau so, wie bei Shiatsu, Akupunktur und Akupressur. Es ist also eine Form von Akupressur.
Durch den betreffende Reflexpunkt (mittels Druck, Reibung u/o Wärmezufuhr) zu prickeln, werden die korrespondierende Stellen aktiviert und können die Blockaden – welche sich dort im Körper geformt haben – aufgehoben werden, und das Heilungsprozess anfangen.
Während der Behandlung können Blockaden spürbar sein und sich offenbaren durch es entstehen von Schmerzen, Prickeln, Jucken, Änderung von der Haut (Farbe-unterschied, Transpiration, Hornhaut etc.).
Das kann sich sowohl während als (einige Tagen) später ergeben und kann deuten auf einer Erkrankung, aber auch auf eine anfangende Erholung.
Wenn diese Zeichen anwesend sein, wiedergibt es welch Organ oder Körperteil nicht gut funktioniert oder dass es auf dem Weg der Besserung ist. Die Blockaden werden aufgehoben oder gelöst, wonach der Körper in der Lage ist sich selber zu heilen. Denn der Therapeut heilt nicht; er ist nur die Katalysator der der Prozess in Gang setzt.
Der Gedanke hinter diese Methode ist, dass ‘Krank‘ sein das Signal ist von einer gestörten Balance (gestörte Harmonie) zwischen die Einheit von Körper und Geist. Das Ziel von Reflexologie ist, um die Balance zu wiederherstellen.
Um einen guten Abfluss von den Abfallstoffen zu bekommen ist es ratsam um viel – zumindest 2 Liter Feucht (Wasser/Tee etc.) pro Tag – zu sich zu nehmen.
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Wie Arbeitet ein(e) Reflexzonen-Therapeut(in)?
Bei eine 1e Konsultation findet eines ‘Intake‘-Gespräch statt zu Bekanntschaft, Erklärung über was Reflexologie enthält, Frage nach der Beschwerde und mögliche vorhergehende Behandlung davon.
Danach folgt eine Anamnese, worin Einsicht erhalten werden kann über die Art und Ursache der Beschwerde und dann – bei Fußreflexzone – eine Observation von den Füßen um auch hieraus Abweichungen ableiten zu können. Die Ergebnisse werden auf einem Formular notiert.
Hierauf folgen zuerst einige Atmungsübungen um die notwendige Entspannung zu bewirken. Eine richtige Atmungstechnik ist hierbei entscheidend. Besonders die Bauchatmung wirkt entspannend und Schmerzregulierend.
Dann folgt die eigentliche Behandlung. In der Regel soll eine Totalbehandlung gegeben werden. D.h. dass alle Reflexpunkte behandelt werden, weil da ein harmonischer Zusammenhang besteht zwischen all diese Punkte.
Reflexpunkte die korrespondieren mit der Beschwerde, Schmerzhaft oder Empfindlich sein werden extra behandelt, anzufangen mit dem Dickdarm um zuerst der Abfluss von den Abfallstoffen zu realisieren (erst der rechter Fuß, danach der linker). Danach werden auf gleiche Weise die andere Reflexpunkte sukzessive bewirkt.
Zwischendurch wird der/die Klient(in) gefragt nach dessen Erfahrung betreffs der Behandlung, körperliche und geistige Situation und weitere Information gegeben werden über den Zusammenhang von geistige unwohl finden und körperliche Beschwerden.
Bei Konstatierte Problemgebiete werden zwischendurch Entspannungsgriffe angewendet; besonders wenn da Schmerzen erfahren werden. Die Behandlung wird abschlossen mit Entspannungsgriffe und Enfleuragen (Streichungen).
Nach jeder Behandlung wird eine sog. Füßenkarte ausgefühlt und besprochen. Hierauf werden alle existierende (oft in Farbe) notiert.
Also bekommen sowohl Klient als Therapeut Einsicht über die Beschwerden und Fortschritte de Behandlungen.
Alternative Therapie Praxis
Arthur P.O. van Dam
Hauptstraße 18, 56867 Briedel
E-Mail:
info@ATP-Schmerztherapie.de
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Dienstag 8 Febr. 2022
Gallensteine?
Eine Gallenkolik kann sich durch plötzlich auftretende, krampfartige und sehr starke Schmerzen im rechten Oberbauch bemerkbar machen, der bis in die rechte Schulter oder den Rücken ausstrahlt. Wann sollten Sie handeln?
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