Schmerz- & Sporttherapie
Schmerz- & Sporttherapie

SPORTTHERAPIE

Verletzungs-Prävention I

4 Regeln der Verletzungs-Prävention

 

Die allererste und wichtigste Aufgabe von einem Sporttherapeut/-masseur ist, Bedingungen zu schöpfen die Verletzungen oder Wiederholung davon vorbeugen sollen. Erst dann kommt eine Behandlung ins Visier.

 

Wie wird das ermöglicht?

 

Zum erst soll jeder Sportler wann er sich bei einem Club meldet vom Sportmasseur untersucht und getestet werden. Dann können wenn bestimmte Probleme sich zeigen vom Sportmasseur behoben werden und der Sportler mittels angepasste Programm jedoch Training und Spielen kann. Oder – was weniger vorkommt – der Sportler verweisen nach sein Arzt oder selbst abraten diese Art von Sport zu betreiben.

 

Eine zweite Form von Prävention ist, regelmäßige Kontrolle auf Kondition und eventuelle – all dann nicht latente (noch versteckte) – Verletzungen.

 

Der dritte Regel: Regelmäßige Pflege. Das sind alle Maßnahmen zusammen: Betreuung, Massage, Bandagieren, Unterstützung bei Training und Wettkampf, nach  Heilung nach eine Verletzung entwickeln von und betreuen bei einem gezielten Trainingsprogramm.

 

Hierbei soll nicht nur die physische Kondition, aber auch die Psychische im Auge behalten werden. Zeigt ein Sportler minder Lust zu Trainieren u/o vermindern seine Leistungen ohne einzigen anweisbaren Grund muss man sehr alert sein. Ist er Überlastet oder ist da mehr los.

Dann muss mit Ihm seriös gesprochen werden. Sonst kann diese Situation zu Verletzungen auf dem Feld leiten.

 

Als vierte: Natürlich müssen Warming-Up und Cooling-Down pünktlich angehalten, beobachtet, so nicht  betreut, werden und das begleitet mit Prä-und Postaktivität- und falls nötig Interaktivitätsmassagen.

Verletzungs-Prävention II

Ein spezielles Thema in der Ausbildung zu Sportmasseur ist die Verletzungsprävention. Das bedeutet, dass der Sportmasseur sich ins besonders beschäftigt mit es versuchen von Vorbeugen von Verletzungen innerhalb des Sportes und draußen. Und sorgen dass wann man einmal doch verletzt ist diese Verletzung richtig behandelt wird und nicht verschlimmert. Als letzte soll er versuchen müssen um die Heilung zu beschleunigen und nach Heilung Wiederholung zu vorbeugen.

 

Hierfür müssen die Art und der Ernst wohl bekannt sein. Sonst läuft man das Risiko, dass man eine falsche Behandlung gibt oder behandelt was man nicht behandeln darf und von einem Arzt diagnostiziert und behandelt werden muss.

 

Das bedeutet dass der Sportmasseur/-therapeut zuerst die Verletzung feststellen muss um beurteilen zu können ob und wie er den Sportler kann.

 

Dann muss er aus den Testen gezeigte Traumata  und Messungen diese notieren auf einem Test-/Messformular. Es gibt Testen für alle Körperteile.

 

Am nächsten soll da eine Funktionsuntersuchung stattfinden müssen. Es gibt auch Funktionstesten für alle Körperteile.

 

All nach Befund, soll da normalisiert werden müssen. Das bedeutet u.A. Dehnen von gespannte u/o verkürzte Muskeln, lockern von versteifte sehnen und Gelenken, etc. Auch soll er versuchen müssen mögliche Haltungs- und Bewegungsfehler zu bewirken und den Sportler beraten was er selber daran kann und muss tun.

 

Hierfür ist es notwendig genügend Kenntnis zu haben von viele Sporten und Sportrelevante Verletzungen. Auch unentbehrlich ist Kenntnis von Trainingslehre und Anstrengungsphysiologie.

 

Möglichkeiten zu Vorbeugen

 

* Anpassen der Belastung

* Konstante Betreuung bis am Heilung

* Richtige Wahl aus den Behandlungsmöglichkeiten

* Wiederherstell-Trainingsprogramm aufstellen

* Sport-Rehabilitierungsprogramm aufstellen

* Sporter beraten wie er sich verhalten soll.

* Sportler Übungen für zu Hause auftragen.

* Die all dann nicht wiederherstellte Verletzung funktionell oder

   präventiv bandagieren bzw. Tapen

 

Hier unter ein Artikel worauf ich auf T-online auf gestoßen bin und welche mir als Sporttherapeut und -betreuer aus dem Herz gegriffen ist, und ich Ihnen unbedingt nicht enthalten will.

 

Mediziner schlägt Alarm  

"Spieler kehren nach Verletzungen zu früh zurück"

(Quelle: dpa)

 

Profi-Fußballer kehren nach Einschätzung eines Sportorthopäden in Deutschland nach Verletzungen zu früh zurück. "Im Profifußball ist zu beobachten, dass Athleten - ohne dass sie bereits fit sind - auf das Spielfeld gelassen werden", sagte Professor Holger Schmitt vom Deutschen Gelenkzentrum Heidelberg.

Unter medizinischen Gesichtspunkten müsse den Spielern eine längere Auszeit gegönnt werden, erklärte der Mediziner. "Aber der Profi-Fußball ist ein eigenes Geschäft. Da wird ein gewisser Druck ausgeübt, auch auf die medizinischen Betreuer", sagte Schmitt.

 

"Belastungen im absoluten Grenzbereich"

Nach einer früheren Studie von Schmitt zu typischen Verletzungen von männlichen Fußballspielern fallen Profis durchschnittlich zwei Mal pro Saison verletzt aus. "Das ist schon eine ganz hohe Zahl. Die Belastungen befinden sich im absoluten Grenzbereich", sagte der Experte.

Er fordert längere Ruhepausen für einzelne Spieler. Wegen Übermüdung, Überbelastung und Konzentrationsproblemen steigt laut seiner Untersuchung das Verletzungsrisiko vor allem gegen Ende von Halbzeiten und zum Ende der Vorrunde merklich an.

 

"Mediziner haben zu wenig zu sagen"

Gegen längere Ausfälle werde in der Bundesliga im Training zudem zu wenig getan. "Durch ein bestimmtes Trainingsprogramm könnten Verletzungen vorbeugend reduziert werden", sagte Schmitt.

Das Wissen in den Vereinen hierzu sei da - oft aber nicht die nötige Geduld. "Mediziner haben leider im Profibereich wenig zu sagen. Im Endeffekt entscheidet der Trainer, da er die Hauptverantwortung trägt", sagte Schmitt.

 

Schlaf und gute Ernährung (+gute Erholungszeit) wichtig!

Pep Guardiola, Trainer des verletzungsgeplagten Bayern-Kaders, sieht bei der Fitness auch die Spieler in der Pflicht. Einige von ihnen hatte er wegen angeblich ausschweifender Freizeitaktivitäten kritisiert.

 

Ein unangemessener Lebensstil könne durchaus die Funktionalität von Nerven und Muskel beeinträchtigen - und damit eine erhöhte Verletzungsgefahr hervorrufen, sagte Schmitt. "Wer genügend schläft und sich gut ernährt, geht ausgeruht und damit mit einer günstigeren Voraussetzung ins Spiel."

 

Bemerkung mirselber:

Auch mir ist es mehrere Malen zu Ärger gekommen mit Sportler die - gegen mein Beratung - unbedingt spielen wolltenweil sie verletzt waren oder noch niet völlig geheilt und mit Trainer die dieselbe Spieler doch aufstellen wollten da sie nicht vermist werden konnten, oder Vorstand die nicht das Wohlhaben der Spieler wichtig fanden,sondern nur augen hatten für den Club.

 

Und das - da ich kein Ohr und Unterstützung vom Verein's Vorstand bekam - habe mir tun beschießen um mich von diesem Verein zu verabschieden!

 

Für mich kann ein Spieler nur vollaus trainen und Spielen als er 100% Fit ist. Sonst droht eine schnelle Wiederholung der Verletzung und später chronische Erkrankung. Dabei können auch andere Verletzungen auftreten wegen Übermüdung, Schmerzen und nicht konzentriert sein.
 
- VORBEUGEN ist besser als HEILEN -

Alternative Therapie Praxis

Arthur P.O. van Dam

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